Der „Raumanzug“, von dem wir hier sprechen, ist kein echter Raumanzug, der auch „Luftdrucktherapie“ genannt wird. Die meisten von Ihnen haben vielleicht noch nichts davon gehört, werfen wir einen Blick auf den "Raumanzug".
Was ist also eine Luftdrucktherapie?
Die Luftdrucktherapie besteht darin, Mehrkammer-Airbags wiederholt aufzublasen und zu entleeren, um einen Kreislaufdruck auf die Gliedmaßen und das Gewebe zu erzeugen. Drücken Sie in der Zwischenzeit gleichmäßig und ordentlich vom distalen Ende zum proximalen Ende der Gliedmaßen. Seine Funktion lässt sich wie folgt aufzählen: Förderung der Durchblutung& Lymphe und Verbesserung der Durchblutung; Beschleunigung der Rückkehr von Gliedmaßengewebeflüssigkeit; verhindert die Bildung von Thromben; beugt Ödemen in Gliedmaßen vor und kann direkt oder indirekt viele Krankheiten behandeln, die mit dem Blut-Lymph-Kreislauf zusammenhängen.
Wer ist für die Luftdrucktherapie geeignet?
1. Patienten mit Hirnblutung oder Folgen eines Hirninfarkts, die längere Zeit bettlägerig sein müssen. Die Prävention tiefer Venenthrombosen der unteren Extremitäten ist für oben genannte Patienten besonders offensichtlich.
2. Patienten mit venösem Stauungsgeschwür der unteren Extremitäten.
3. Bei komplexem regionalen Schmerzsyndrom, wie z. B. Nervenreflexödem und Extremitätenödem, verursacht durch Hemiplegie nach zerebrovaskulärem Unfall.
4. Für lymphatische Refluxkrankheiten.
Kontraindikationen für die Luftdrucktherapie
1. Patienten mit kürzlich aufgetretener Venenthrombose.
2. Personen mit Blutungsneigung, Herzinsuffizienz, Lungenödem oder schwerem Ödem der unteren Extremitäten, Lungenembolie oder Thrombophlebitis.
3. Schwere Arteriosklerose oder Stenose der Blutgefäße der unteren Extremitäten, andere ischämische Gefäßerkrankungen und schwere Deformitäten der unteren Extremitäten.
4. Lokale Anomalien der unteren Extremitäten. (z. B. Beinwunde, Infektion, Dermatitis, Gangrän, kürzlich durchgeführte Hauttransplantation)